Vorschultest
Im TeNo-Blog hab ich heute Vormittag einen witzigen Vorschultest gepostet. Na, wer besteht ihn?
Im TeNo-Blog hab ich heute Vormittag einen witzigen Vorschultest gepostet. Na, wer besteht ihn?
Futter fürs Rätselblog: Ein Logical. Nur für meine Rätselblogleser gebloggt. Ich versuch mich an solchen Rätseln erst gar nicht.
Frisch getextet und jetzt online – bioPromotion, umweltorientiertes Kommunikationsdesign. Neue Wege gehen. Bewusster werben.
bioPromotion ist ein Projekt meiner Kundin Susanne Studt. Auch die Website für ihr Netz-Studio hatte ich vor Jahren schon getextet und mich sehr gefreut, dass ich auch für ihr jüngstes Unternehmen wieder “ran” durfte. :)
Das Projekt war eine Herausforderung. Denn es gab im Grunde nur wenig Vorgaben zu den Inhalten der einzelnen Seiten. Kurz und knackig sollte es sein, der Text sollte informieren und das Angebot beschreiben, aber vor allem persönlich “rüber kommen”. Ich hoffe, das ist mir gelungen.
Wir haben uns zudem bemüht, Text und Design aufeinander abzustimmen. Das Äußere soll das Innere widerspiegeln und umgekehrt. Ich find, das tut es. Auf mich wirkt die Site insgesamt sehr harmonisch, ruhig und dem Thema angemessen. Mir gefällt die neue Website von Susanne Studt auf jeden Fall ausgesprochen gut und ich wünsche ihr mit bioPromotion ganz viel Erfolg!
Ich danke übrigens in diesem Zusammenhang auch meinen Kolleginnen im Texttreff, die mir während der Arbeit an diesem Projekt mit dem ein oder anderen Brainstorming geholfen haben und wertvolle Anregungen gaben.
Und einmal mehr ein Tipp aus dem Texttreff: Ein Service vom Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) e.V. – “Frohe Weihnachten” in 58 Sprachen. Und weil manche Sprachen andere Schriftsätze erfordern, gibt`s die Übersetzungen als JPG. Das zum Beispiel heißt Frohe Weihnachten auf Japanisch:
Tolle Idee und sicher für so manchen praktisch, der Weihnachtsgrüße an ausländische Kunden und Partner schicken muss.
Den Tipp gab Textine Christiane Schwager
wikipedia2click – klasse Tool. Einfach Windows-Taste gedrückt halten, mit der rechten Maustaste auf das betreffende Wort klicken und schon landet man bei Wikipedia. Genialer Tipp aus dem Texttreff.
Ich bin im Newsletter-Verteiler von Martin Röll. In ganz unregelmäßigen Abständen informiert er darüber, was er gerade so macht oder was so ansteht. Vor einigen Tagen kam mal wieder einer. Darin bewirbt er u.a. eine Neuauflage seines Seminars “Consulting Verkaufen”. Ich hab auf den Link zur dazugehörigen Website geklickt und gelesen. Unter dem Stichwort `Honorar` ist dort zu lesen:
Mein Honorar liegt in ihrem freien Ermessen. Ich empfehle einen Betrag zwischen 600 und 1200 Euro.
Und nun frage ich mich: Ist das eine gute Idee? Klar, Martin Röll wird kalkuliert haben, 600 braucht er mindestens, 1200 wäre der Mercedes, und vermutlich werden die meisten 800 zahlen, weil niemand als Wenigzahler gelten möchte… So gesehen, eine gute Idee.
Aber ist das gut und richtig so?
Für mich hat das was von einem Basar. Also ich weiß ganz genau, was welche meine Leistungen kostet. Das heißt nicht, dass ich nicht mal entgegen komme oder zu Verhandlungen bereit bin. Aber eine angebotene und somit ja einkalkulierte Differenz von 600 Euro finde ich schon seltsam. Wenn man so verfährt – und es sich leisten kann! – dann sollte man auch wirklich dem Kunden das Zepter übergeben und sagen:
Zahlen Sie, was es Ihnen wert ist.
Das aber kann sich vermutlich kaum jemand leisten…