Werbung für gute Texte

Liebe Leute, die ihr noch nicht bei Profis texten lasst, schreibt euch dies bitte hinter die Ohren. :)

Wem gehört die Überschrift II

Na das sagte ich ja bereits. Und das ist auch der einzige Weg zu einem herausragenden Produkt.

Montag

Heute ist Montag. Heute ist der erste Arbeitstag nach dem Urlaub. Und was lese ich heute morgen in der Tageszeitung in meinem Horoskop für heute?

Beruf: Von nichts kommt nichts. Kämpfen Sie sich durch diesen Tag.

Nun denn…

Für Silvesterfans

Ein nettes Angebot für alle, die gerne Silvester feiern und es schade finden, dass es nun schon wieder vorbei ist und auch für jene, die es nicht erwarten können, dass auch dieses noch junge Jahr bald zu Ende geht…

Gefunden bei Jens. By the way: Happy new year Jens! :)

Wem gehört die Überschrift

In der Corporate Publishing Lounge fragt man: Was meinen Sie? Wem gehört die Überschrift? Dem Texter oder dem Layouter? Ein interessanter Beitrag, der schildert, wie es oftmals läuft.

Ich meine, dass die Überschrift natürlich dem Texter “gehört”, besteht sie doch aus Worten und ist demnach TEXT.

Ich meine aber auch, dass Texter und Layouter eigentlich immer, aber gerade bei Headlines Hand in Hand arbeiten sollten. Nur so kann ein überzeugendes Content-Design entstehen. Das ist nicht immer einfach. Vor allem dann, wenn ein Unternehmen zwei Dienstleister beauftragt hat, die sich nicht kennen. Und jeder textet, bzw. layoutet so vor sich hin.

Aber auch in solchen Fällen suche ich nach Möglichkeit den Kontakt. Denn es sollte doch in beider Dienstleister Interesse sein, ein insgesamt optimales Ergebnis für den Kunden zu schaffen. Und das klappt einfach nur dann wirklich gut, wenn man auch optimal zusammenarbeitet. Dazu gehört einfach ein bisschen Absprache in Bezug auf Länge, Zeichenzahl, Gestaltung und Bildauswahl.

Manchmal ist es auch nötig, von seinen Worten oder Bildern abzurücken und sich einfach noch mal neu hinzusetzen und zu überlegen. Wie gesagt – idealerweise gemeinsam. Und wenn das nicht geht, muss eben einer nachgeben. Im Interesse des Projektes sollte das doch nicht schwer fallen. Ein Text kann noch so schön sein, es gibt immer Alternativen. Und das gilt genauso fürs Design.

Nach meiner Erfahrung waren die Projekte am erfolgreichsten, aussagekräftigsten und schönsten, bei denen Grafiker und Texter diesen alten “Machtkampf” – was ist wichtiger, Design oder Text – nicht gekämpft haben, sondern beide der Meinung waren, dass das eine ohne das andere jeweils gar nichts ist.

Irgendwann muss es einfach mal raus

Warum haben eigentlich die meisten dieser so genannten Web2.0-Angebote ein Screendesign mit runden Ecken?

Ist das modern? Nix gegen Web2.0 – aber runde Ecken sind einfach stillos. Finde ich. Und wollte ich schon immer mal gesagt haben.

Das kam mir gerade so, als ich die Pressemeldung zu “XinXii – Innovativer Web 2.0 Marktplatz für Dokumente” las und auf den Link klickte. Denn was öffnete sich? Klar wieder so ein optischer Web2.0-Einheitsbrei. Ich hatte dann schon gar keine Lust mehr, mir dieses neue Portal für “digital vorliegende Publikationen” anzusehen.

Aber wen es interessiert: “www.xinxii.com ist eine Plattform, auf der jeder kostenlos seine Texte zum kostenpflichtigen Download anbieten und somit zu seinem eigenen Verleger werden kann – egal ob privat Verfasstes oder Dokumente für den Geschäftsalltag. Das Konzept: Registrieren, hochladen und mit jedem Download Geld verdienen – und das kostenfrei.”

Und das mit den vielen i`s wie auch in unserem Regionalanzeigenportal www.kijiji.de, das ist mir genau so schleierhaft.