Little sweet sixteen

Heute vor 16 Jahren habe ich mein erstes Kind geboren. Heute in drei Monaten geht dieses Kind für ein Jahr nach Guatemala. Es ist schon komisch, wirklich ein seltsames Gefühl, wenn man den 16. Geburtstag seiner Tochter in dem Bewusstsein feiert, dass der nächste gemeinsame Geburtstag der 18. ist…

Vor diesem Hintergrund ist Tochter1 heute erwachsen geworden. Zumindest für mich.

Alles Liebe mein Schatz. Und pass bitte immer auf dich auf.

Ostern 2008

Nette Menschen, gutes Essen, viel frische Luft, strahlend blauer Himmel, fröhliche Kinder, draußen in der Sonne gesessen – es war ein schöner Tag. Und die Wettervorhersage, die hat ja nun zumindest für den Niederrhein ziemlich gepatzt. Und das ist richtig gut so. :)

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Schraubst du noch, oder lebst du schon?

Ganz klar – wir schrauben noch. Aber dafür haben wir jetzt auch einen schönen, neuen, großen Terrassentisch und 4 neue Hochlehnstühle. Hat uns einen Samstagnachmittag gekostet. Aber war sehr entspannend. Denn hätte ich nicht geschraubt, hätte ich sicher am Schreibtisch gesessen. Äpplarö sei Dank. :)

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Es möge bitte Sommer werden. :)

Just re-married ;)

Doch wirklich. Wir haben es noch mal getan. Also zumindest ein bisschen. Symbolisch sozusagen. :)

Just re-married.

Vater und Tochter

Die Ähnlichkeit ist (nicht nur) geschminkt. Und ja – so sieht man aus, wenn man vorher als orangefarbenes Huhn Kamelle in die (im Regen ausharrende) Menge geschmissen hat.

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Nein, nicht meine Tochter, nicht mein Mann. Aber beide trotzdem total lieb und mit mir verwandt. :)

Meine Tochter ist das hier. War aber auch ein Huhn. :)

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Und Tochter1 war ne Erdbeere. :)

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Goldene Kamera

Gegen 22.30 Uhr mach ich einfach mal was ganz Verwegenes am Freitagabend: Feierabend. Ich setz mich neben Tochter eins aufs Sofa und gucke Reste der Verleihung der goldenen Kamera. Für sein Lebenswerk wird Alfred Biolek ausgezeichnet. Die Kamera überreicht Helen Schneider, die dann auch noch mal mit Bio im Duett ihr berühmt gewordenes Heideröschen singt.

Und ich sitze hier – völlig fassungslos – diese Sendung hab ich gesehen. Neulich war das doch erst. Neulich, vor dreißig Jahren. Da war ich so alt, wie die Tocher, mit der ich gerade fernsehe.