Gegensätze
Tina hat ihr neues YuKoN Armband gebloggt. Hier seht ihr Ihre aktuelle Armband-Gestaltung, ich hab “dasselbe” Armband und so sieht meines im Moment aus.
Wie unterschiedlich die Menschen doch sind. :-)
Tina hat ihr neues YuKoN Armband gebloggt. Hier seht ihr Ihre aktuelle Armband-Gestaltung, ich hab “dasselbe” Armband und so sieht meines im Moment aus.
Wie unterschiedlich die Menschen doch sind. :-)
Wir spielten es auf dem Schulhof: Knotenmutter.
Hin und wieder erreicht mich eine Anfrage zur Formulierung eines Anschreibens zu einer Bewerbung oder zur Gestaltung eines Lebenslaufes. Jobs, die ich nicht gerne mache.
Aus zwei Gründen: Sie sind meistens zeitkritisch, d.h. ein Bewerber möchte seine Unterlagen möglichst schnell los schicken, damit ihm niemand zuvor kommt. Vor allem bei Anzeigen in der Zeitung kommt es zudem nicht gut, wenn man erst vier Wochen nach Erscheinen darauf reagiert. Für solche schnellen Aufträge fehlt mir aber meist die Zeit.
Außerdem – da bin ich ehrlich – abgesehen von Positionen auf oberster Führungsebene – fällt es mir schwer, einem Menschen, der momentan keine Arbeit hat und deshalb sucht, ein Honorar abzuverlangen, dass mich zufrieden macht. In den allermeisten Fällen lehne ich solche Anfragen also ab oder vermittele weiter.
Bewerber können sich aber ja vielleicht auch hier in diesem Posting über das ABC der Bewerbung mal schlau machen. Und es dann ganz einfach selbst versuchen mit den schriftlichen Unterlagen. Was ohnehin das Beste, weil Authentischste ist.
Wer mich gut kennt, weiß das: Ich kann alles ab, vieles wegstecken und bin immer bereit, Fünfe gerade sein zu lassen. Nur eines mag ich gar nicht – ganz gleich in welcher Situation: Lügen.
Lügen machen alles kaputt.
Sollte sich jemand fragen, wie zum Henker man diese Sodukos löst – hier ist eine Anleitung. Ich mach das irgendwie anders, dafür aber immer gerne. Nichts entspannt mich zwischendurch so wie ein Soduko. Und es bringt mich auch immer dann wieder in die Spur, wenn ich mich gedanklich gerade im Kreis drehe. Sudoku ist für mich ein Kreativitätsmotor. Beim Lösen wird das Hirn so richtig schön durchgepustet. Es wirkt wie ein Reset. Danach läufts meistens wieder.
Das Video fand ich in der WeltderErfinder.