Job & Joy
Das Blog
Unser Denken – flexibel ist anders
Wie eingefahren ist doch unser Denken.
Erkläre mal einem das Bloggen
Es stimmt - bei Gesprächen mit Neubloggern oder an Blogs Interessierten staune auch ich immer wieder über die Fragen, bzw. eher über meine spontane Unfähigkeit, sie zu beantworten. Es ist gar nicht so leicht, in Worte zu fassen, was Bloggen ausmacht. Christian Fischer geht es auch so. Er hat genau das formuliert.
Gratulation!
Ich gratuliere zum neuen Lieblingskunden. Hach, wären sie doch nur alle so niedlich. :)
Textklau und Plagiate
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9 Kommentare
Textklau und Plagiate sind immer wieder ein Ärgernis. Insbesondere ärgert mich Textklau dann, wenn meine Kunden beklaut werden. Schließlich haben sie das Nutzungsrecht für von mir verfasste Texte ordnungsgemäß erworben. Also ne Menge Geld dafür ausgegeben. Und dann kommt irgend so ein Mitbewerber daher, kurz copy & paste und schon sind meine sorgfältig auf den jeweiligen Kunden zugeschnittenen Texte auf einer Website, wo sie gar nicht hingehören. Eine Vorgehensweise, die ich unter keinen Umständen toleriere. Da nützt auch keine nachträgliche Entschuldigung und auch kein Oops, ich wusste nicht, dass man das nicht darf. Weil es eben schon so oft vorkam, hab ich es mir zur Gewohnheit gemacht, ein- bis zweimal im Jahr alle von mir getexteten Websites via Copyscape checken zu lassen. Dieses Tool find ich wirklich praktisch. Neulich nun nannte mir ein Freund ein weiteres Werkzeug dieser Art:
Richtige Entscheidung
Die Webgrrls waren mein allererstes Netzwerk. Als ich Ende der 90er Jahre dort eintrat, wusste ich noch gar nicht, was Netzwerken ist. Dort habe ich es von der Pike auf gelernt. In den ersten Jahren war das für mich beeindruckend. Damals waren es viele viele tausend Frauen (ich glaub roundabout 11.000 - ohne Gewähr...), die sich austauschten, gegenseitig halfen und unterstützten. Ein bunt gemischter Haufen. Ich habe viel gelernt, mein Geschäft in der Zeit auch mit Hilfe der Grrls richtig ans Laufen gebracht. Hab viel gegeben, mich engagiert, wo ich konnte und ich hab auch viel bekommen. Dann wollte man das Netzwerk professionalisieren, wollte den Fokus deutlicher auf Internet und Web-Working legen. Man machte aus dem Netzwerk Webgrrls den Verein webgrrls e.V. Mit Jahresbeitrag, Vorstand, Satzung und allem Pipapo. In der Folge wurde erst mal zwei Jahre lang über Satzungen und ihre Paragraphen diskutiert. Da blieb natürlich nur noch wenig Zeit zum Netzwerken. Dazu kam - das Netzwerk schrumpfte auf einige hundert Mitgliedsfrauen. Es war einfach nicht mehr viel los. Ich bin nicht der Meinung, dass es viele 1000 Frauen braucht, um ein lebendiges Netzwerk zu gestalten, ich bin auch für Klasse statt Masse. Aber man muss der Klasse auch Gelegenheit zum Austausch geben. Aber man hielt bei aller Veränderung am alten Prinzip der ZF fest.